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shaddow6.6.6

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Donnerstag, 17. März 2005, 22:32

Die etwas andere Musikdiskussion

So ich habe mir mal erlaubt grob zusammenzufassen, wie ich teile der Musik, die ich hhöre empfinde. Währe nett, wenn der ein oder andere auch dazu antworten könnte, wenn er Lust nud "Zeit" hat =)

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Ursprung:

Seit Anbeginn der Zeit, kommunizierten Lebewesen, mittels differenzierter Laute miteinander. Sie waren befähigt ihre Stimme einzusetzen um andere Tiere zu warnen, sie zu locken oder um sich Selbst zu schützen. Etwas weit zurück gegriffen, ist dies jedoch der Ursprung unserer heutigen Musik.

Entwicklung
Die Musik durchlief die verschiedensten Stadien der Evolution, es wäre töricht, anzunehmen, Musik hätte sich nicht weiterentwickelt, oder wäre urplötzlich entstanden. Ganz im Gegenteil sie durchlief die verschiedensten Stadien bis hin zur technischen Perfektion, der Moderne. Womit wir schon beim nächsten Thema angelangt währen.

Arten von Musik
Ein klassisches Werk von Beethoven Mozart, oder Haydn, ist als perfektioniertes Elaborat anzusehen. Jeder Ton, jedes Intervall sitzt an der Stelle, an der
die größt mögliche Wirkung erzeugt wird. Die Interdependenz der einzelnen Segmente eines
Werkes ist hierbei von besonderer Bedeutung. Die Addition der einzelnen epischen Segmente führt erst zu dem monumentalen und glorreichen Gesamtbild eines klassischen Werkes. Zu vergleichen ist ein geniales Stück der Klassik, mit einem geschliffenen Diamanten. Bis zur Perfektion ausgefeilt.

Am nächsten der Klassik liegen manche Black Metal Bands, wie zum Beispiel die norwegische Band DIMMU BORGIR. Durch ihren monumentalen Stil, sprechen sie, wie die Klassik auf die selben Bereiche des musikalischen Empfindens an. Des weiteren werden einem auf aggressive Weise die Gefühle von Allmacht und Erhabenheit suggeriert. Während der sukzessiven Modulation wird man für die satanische Botschaft empfänglich und beginnt diese zu absorbieren. Ab dem Ende eines Werkes erfährt der Geist eine Refraktion, und sämtliche Sinne sind explizit für diese Art von Botschaft Empfangsbereit. Bands wie diese machen es sich zur Nutze, die Zerstörung aller puritanischen Eigenschaften, öffentlich zu zelebrieren, und dieses Gedankengut über das Kommunikationsmedium Musik zu verbreiten.
Summa Summarum lieferte die oben genannte Band, mit ihrem letzen Album und der Kooperation mit den Prager-Philharmoniker ein Elaborat an Euphonie.

Aus den freiheitssuchenden Seelen der Nachkriegszeit entstand in den USA der Rock. Unter anderem machten sich Künstler wie Black Sabbath, Lynyrd Skynyrd, Jimmy Hendrix, Quiet Riot, Uriah Heep, Judas Priest und viele mehr, sich die Summe aus dem Streben nach Freiheit , und dem daraus resultierenden Drogenkonsum, zu Nutze. Der damalige Rock suggerierte der Klientel ein Lebensgefühl, welches schwer zu verweigern war. Der instrumentale Teil der Rockmusik dient eher als Untermalung, mehr als es im Präzedenzbeispiel Black Metal der Fall ist. Die Rockmusik diente Jahre lang als Wegeleiter in eine neue Ära, eines neuen Lebensgefühls.




Jazz,
Lange verachtet und verpönt von den Weißen, wurde der Jazz groß in den Bordelle Anfang der 20iger Jahre. Als schmutzig und verabscheuungswürdig wurde er damals angesehen. Um den Jazz zu verstehen, müssen wir uns in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg begeben. Gespielt wurde er damals ausschließlich von den schwarzen Sklaven die in dieser Zeit allgemein verfolgt und erniedrigt wurden. So ist auch nachzuvollziehen, dass deren Musik keinen allzu guten Stand bei den mächtigen Weißen hatte. Jazz vermittelte dem damaligen Hörer ein Gefühl von Unabhängigkeit, Individualität und wahrscheinlich suggerierte die Musik auch infinitesimal ein bisschen Rebellion. Denn ab und an benutzte der Jazz Künstler eine Technik, genannt Dirty Tones. Der Musiker intonierte bewusst einen Ton nicht rein oder spielt ihn leicht neben dem richtigen Ton. Daher der etwas nebulöse Gedanke der Rebellion. Künstlern wie Luis Armstrong, Ella Fitzgerald, Davis Miles und vielen mehr gebührt der Dank, den Jazz großgemacht zu haben.


Techno:
Diese Art der musischen Darbietung, lebt von der Reduktion sämtlicher diversifizierter Elemente. Übrig bleibt ein Sammelsurium aus kreativitätsloser Eintönigkeit. Nichts desto trotz verrichtet er seinen Dienst mit hoher Präzision. Auf Grund der einfachen Struktur bedarf es keiner langwierigen „Einhörungszeit“. Er aktiviert auf primitivste Weise den Bewegungsdrang und richtet sämtliche Sinne im Menschen auf in Reihe abdonnernder Schläge aus. Der Techno kommt üblicherweise völlig ohne musikalischen Finessen oder Gesangselemente aus. Sollten sie dennoch vorkommen sind diese nur ein Additiv und keineswegs als zentrales Element zu beachten.

Ein entfernter Verwandter des Techno ist GOA.
Der Goa setzt im Kern auf die Grundelemente des Techno, allerdings ist der Bass nicht als Schlag zu identifizieren, sondern vielmehr als homogene Welle, die es vermag in den Geist einzuringen und ihn sanft auf die Reise mitzunehmen. Als Additiv fungieren viele undefinierbare Nebenelemente. Aufgenommene Geräusche oder kleine elektronische „Unebenheiten“ dienen dem Werk zur Unterstützung. Als besonders angenehm wird es empfunden, wenn diese Additive eingesetzt werden, um den Geist auf die nächste Welle vorzubereiten. Goa besitzt die Eigenschaft den Geist unbemerkt und sukzessive auf eine Reise mitzunehmen, von der er alleine nur mit Widerwillen zurück kommt. Da die Schläge auf viel subtilere Weise auf den Menschen einwirken, bemerkt dieser oftmals nicht, inwieweit seine Reise schon fortgeschritten ist. Das Kontroverse an der Sache ist, dass sich wie schon erwähnt beide Stilrichtungen, Techno und Goa im Kern identischer Elemente bedienen . . jedoch dem Goa eine differenzierte Wirkungsweise zugesprochen wird.
Die Künstler, die sich hinter dem Synonym: Infected Mushroom, Alien Project, Astral Projection und Sun Project verstecken, bilden den genialen Kern, den diese Musik vorantreibt.

Eine nicht zu verachtende Untergruppe des GOA ist der sich hinter dem Namen Sphongle
verbergende Künstler.
Shpongle dezentralisiert die treibenden Wellen. Vielmehr erhalten die zuvor erwähnten Additive eine viel größere Bedeutung. Anders als bei konservativen Goa besitzt die Welle eine kleinere Kraft, um den Geist fortzutragen. Multipliziert mit dem Feuerwerk an kleinen Nebengeräuschen, die wie kleine Aufmerksamkeiten des Künstlers an den Hörer wirken, werden alle Sinne auf befriedigende Art und Weise bombardiert. Der Shpongle nimmt den Geist mit auf eine Reise, legt ihn am Ziel ab, perforiert ihn in seine Bestandteile, implantiert sich, und fügt ihn modifiziert zusammen.

Liedermacher:
Menschen wie Bob Dylan, Hans Söllner, Götz Widmann u.v.m verstehen es eine selektierte Klientel zu inspirieren, und zu begeistern. Die Kraft dieser Musik rührt, Gott sei Dank nicht aus ihren katastrophalen technischen Musikerrungenschaften. Vielmehr dient die oft eintönige, und leblose Musik als sprichwörtliche Untermalung ihrer Texte. Mit ihren Balladen und Liedern über soziale und politische Themen ziehen sie den Hörer in ihren Bann. Hierbei legen die Künstler großen Wert auf die Poesie und Rhetorik, ohne viel Energie in musikalische Finessen zu stecken. Da das Empfinden dieser Art von Musik sehr stark von der eigenen politischen Attitüde abhängig ist, tut man sich schwer die Wirkung der Werke zu beschreiben, da ein politisch anders Gesinnter, es kaum zu verstehen vermag. Summa summarum kristallisiert sich neben dem ganzen Kauderwelsch, und Geklimpere, meist ein recht Hörbares Werk heraus, welches es oftmals vermag, einen zur Ruhe zu bringen, oder in sich zu gehen.
Findet man sich dann geöffnet und beruhigt vor, ist man aufnahmebereit, um sich von dem Künstler in seine Welt einladen zu lassen. Da man oftmals mit neuen Ansichten und Lebensweisen konfrontiert wird, wiederfährt einem von Zeit zu Zeit ein Gewissenskonflikt, da es einem manchmal unmöglich ist, den Geist zu einer inneren Konklusion zu führen.


Reggae:
Reggae ist die jamaikanische Volksmusik Bob Marley, verwendete die wichtigsten Reggae Elemente, und mischte diese mit Pop Musik. Heraus kam der unverkennbare Stil des Reggaemeisters. Da er sehr darauf bedacht war, die Grundstruktur des Reggae nicht zu verletzten, oder seine Aussagekraft zu mindern, definierte er den Reggae durch seinen Stil neu. Da man merkte, diese Art von Reggae ist sehr viel aussagekräftiger, leichter zugänglich und technisch durchdachter ist als der ursprüngliche, einigte man sich im Stillen auf die Festlegung der neuen Musikrichtung. Die Musik ist im Prinzip ähnlich wie die, der oben genannten Liedermacher. Es wird jedoch explizit Wert auf den Rhythmus gelegt. Der Gesang beim Reggae spielt unter anderem auch eine zentrale Rolle, die Aussage jedoch, bewegt sich meist auf sehr niederem Level. Dadurch erhält der Reggae seinen unnachahmbaren, rhythmischen Charme.


Pink Floyd:
Das Genrezugehörigkeit dieser Band final zu eruieren, entpuppte sich für mich, in letzter Zeit immer mehr zum Chaos. Der konservativ – musikalischen Definition nach, schreit Pink Floyd förmlich nach Rock. Doch diese Band kreierte ein eigenes Genre, bevor es eine abgesteckte Form dessen gab, was sich als Rock tituliert. Bisher beging man eine all zu leichtfertige Kollusion, wenn die vielseitigen Aspekte von Pink Floyd außer Acht gelassen wurden, und es
somit als Rock, und sonnst nichts abstempelte.
Ich widme diese Passage, sehr persönlich, und ohne Ergebnis der Band, die sich meinem Verständnis bisher entzog.
Es mag einem gelingen, eine Teilaspekte zu interpretieren, doch Schlussendlich wird einem sich immer wieder die Frage aufdrängen :“Was wollen sie uns sagen?“
Ein Beispiel hierfür ist das doch sehr kontroverse Lied: „Outside the Wall“
Vielen wird sich hierbei sofort einleuchtend und absolutär, Gesellschaftsferne, Ausschluss aus
der Gesellschaft (innerhalb des schützenden Bollwerks) offerieren. Was ist aber, wenn man seine Aufmerksamkeit auf die kindliche Stimme, die einem Weihnachtgefühl suggeriert, lenkt? So entstehen immer mehr, und mehr Lücken, die einem eine Entscheidung fern, und unmöglich erscheinen lassen. Oder bediente sich die Band dieser Ausdrucksweise nur als Ablenkungsmanöver, um ihre Aussagekraft der Gesellschaftsferne zu untermauern?
Was wäre wohl passender als eine Parodie, des wichtigsten Ereignis, der mächtigsten Religion? Und siehe da, wir befinden uns wieder in einer anderen Richtung. Vielleicht ist gerade das, das Geheimnis dieser einzigartigen Band. Vielleicht ist das, das Geheimnis, warum ich mich immer von Glück durchströmt, mich nach einigen Songs von dieser Band,
im Raum bewege. Es schränkt mich zu keiner Zeit in keiner Weise, in meinen Interpretationsmöglichkeiten ein. So sehr meine Empathie in diesem Falle auch unterwandert wird, so sehr hebt sich meine euphorische Eudämonie.


Die differenziertesten Arten der Musikaufnahme:
Es steht jedem frei sich hinzusetzen und die Hi-Fi Anlage anzuschalten, um sich berieseln zu lassen. Ist natürlich ein angenehmer Zeitvertreib, hat mit Musik hören im Eigentlichen allerdings wenig zu tun. Dadurch wird die Musik nur als Entität betrachtet und wird dem Hörer nur wenig Bereicherung schenken.

Eine viel effektivere Art, der Musik- Absorbierung, so könnte man es auch nennen, ist es, langsam zur Ruhe zu kommen. Diverse Möglichkeiten stehen einem zum Verfügung den Geist zu öffnen und aufnahmebereit zu machen. Eine dieser Möglichkeiten, dürfte wohl durch die Meditation repräsentiert werden. Befindet man sich nun im Zustand des vorurteilslosen und aufnahmebereiten Geistes, kann nun langsam begonnen werden sich von der Musik auf eine Reise schicken zu lassen. Man braucht sich indessen nicht zu fragen in welchem undeterminierten Zustand man sich auf dem Weg wiederfindet. Die Musik hat einen Platz vorgesehen, an dem man aussteige, und sich der Impressionen frönen kann. In diesem Fall genügt es dem Auditorium, um die schönen Dinge zu wissen und diese zu „betrachten“. Denn die Musik wird sich bei genauerem Hinhören mit einem riesigen Spektrum visualisieren. Es tut dann zur Genüge, die wundervollen undefinierbaren Dinge zu erkennen, ohne zu wissen, welches von ihnen die eine oder andere Rolle spielt.


Die nun folgende Art ist die Musikanalyse:
Hierbei wird die Musik aufgesogen, und in ihre Bestandteile zerlegt. Während der Aufnahme beginnt man auf winzigste Details zu achten, und ihre Bedeutung in dem Werk zu eruieren. Man ist leider jedoch, am Anfang viel zu sehr beschäftigt, die einzelnen Details zu erforschen, und zu verstehen. Dadurch wird man sehr schnell feststellen müssen, dass der Musikgenuss und die Intensität enorm leidet. Zu einem späteren Zeitpunkt, relativiert sich dann der zu betreibende Aufwand. Man gelangt nach einiger Zeit, zu einem Repertoire an Erkenntnissen, die modular aufgebaut werden. Es wird dadurch ein noch tieferer Einblick in das Werk erlangt, da man nicht nur befähigt ist sich von der Musik führen zu lassen, sondern man beginnt sie allmählich zu verstehen. Die höchste Kunst der Musikanalyse, besteht darin, die Botschaft des Künstlers zu erkennen. Dies wird sich im Regelfall leider meist als eine äußerst nebulöse Angelegenheit erweisen, da man hierfür oft tiefer in der Psyche des Künstlers zu sein hat, als dieser selbst meist ist.

Jetzt wären wir wieder bei der eigentlichen Aussage, dass Musik eine Art der Kommunikation ist. Bei der modernen Musik, ausgenommen die Liedermacher, welche Ihre Botschaft klar zu verbreiten wissen, bedarf es viel Zeit uns einem enormen Potential an Konzentration um den Sinn zu interpolieren. Eine Interpolierung findet in der Regel immer statt, da nie mit Gewissheit bestimmt werden kann, um welche Botschaft es sich handelt, da es meist viel zu verworren ist. Es müssen verschiedenste Hinweise erst interpretiert werden, bevor die eigentliche Interpolierung dieser beginnen kann.

Von einer Kommunikation im konservativen Sinne, kann hier nicht mehr die Rede sein. Es ist eine differenzierte und komplexere Form dieser. Man stelle sich vor ein eloquenter Redner erzählt einen Abend lang, mit all dem ihm zu Verfügung stehenden Finessen von seinem Afrika Aufenthalt, oder seiner Dschungel Tour durch den Regenwald. Die Gefühle die er bei dem Anblick hatte, als der die mächtigen Bäume und die zarten Farne erblickte. Ein Lied mit dem Titel „Sumatra Rain“ vermag dies auf eine exorbitant hoch -elaboriertere Weise, in viel kürzerer Zeit. Den Aufwand der Komposition und der Interpretation außer Acht gelassen.
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Lady_Honda

das Fabelwesen

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2

Donnerstag, 17. März 2005, 23:20

techno
ich will zum bass poppen :poppen:

black
die becken kreisen lassen :rzunge:

rock
flippen :cool:

klassik
träum :O



das war meine diskussion :))
mehr hab ich zur musik nich zu sagen
Sterne gehören an den Himmel, nicht an Auto´s :rolleyes: :D




stevie

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3

Donnerstag, 17. März 2005, 23:26

RE: Die etwas andere Musikdiskussion

Zitat

Original von shaddow6.6.6
So ich habe mir mal erlaubt grob zusammenzufassen, wie ich teile der Musik, die ich hhöre empfinde. Währe nett, wenn der ein oder andere auch dazu antworten könnte, wenn er Lust nud "Zeit" hat =)


Na dann wollen mir doch mal ehrlich sein. Die Teile die "Du" grob zusammengefasst hast, sind doch prima aus dm Net kopiert.

Nix für ungut, aber sich mit "Blumen" anderer schmücken ist uncool.

Apropos, der kopierte Artikel ist scheisse


gruss
stevie
VTEC Rulez, aber Drehmoment ist auch nicht schlecht!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »stevie« (17. März 2005, 23:26)


maddin

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4

Donnerstag, 17. März 2005, 23:27

Wo hast'n das kopiert? ;)

Lady_Honda

das Fabelwesen

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5

Donnerstag, 17. März 2005, 23:32

ich habs nichmal durchgelesen... soviel text hält doch kein mensch aus *lol*

also meins is wirklich selber grob zusammengefasst :))
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Power of Vtec

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6

Freitag, 18. März 2005, 00:11

egal ob kopiert oder nicha, da fehlt noch nen bissl was z.B. Schranz, ebm, psychedelic, trance, rave , gabber ect.
punk mehr weis ich grad nicht.

Lady_Honda

das Fabelwesen

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Freitag, 18. März 2005, 00:23

also ich hoppel jetzt mit "prelude" von safri duo ins heiabettchen und hoffe, dass ich pennen kann... :rolleyes:
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Freitag, 18. März 2005, 07:56

erm

1.@stevie kopier teile aus dem Text und gibs bei google ein.
du wirst nichts finden, da der Text gestern und vorgestern aus meinem Gehirn
entsprungen ist.

2. wenn du meinst es ist scheisse, dann tuts mir leid, deinen Ansprüchen nicht
gerecht zu werden. (aber etwas konstruktiver währ vielleicht nicht schlecht)
Was missfällt dir denn daran?

3. natürlich fehlt etwas. .. aber mir fehlte auch etwas. :) nämlich Zeit :)

4. Wenn was fehlt BITTE BITTE schreibt doch was dazu :)
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Lady_Honda

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Freitag, 18. März 2005, 08:35

also das du texten kannst und deine klappe nutzen, das hab ich schon gemerkt ;) nicht schlecht! :]
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10

Freitag, 18. März 2005, 08:38

's Problem ist, dass ich genau das nicht kann. . .hab alles von meiner Schlagfertigkeit verloren. Man kann mich mal sowas von in Grund und Boden labern. X(

Scheiss Carnegie :D
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11

Freitag, 18. März 2005, 09:21

Vielleicht sollte man noch erwähnen das EBM sich erst mitte der 80iger vom Acid getrennet hat! (seltsam, ist aber so...)
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"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung."
- Kaiser Wilhelm II. (1859-1941)