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FCX nennt der japanische Autohersteller Honda seine Concept-Studie zum Thema Brennstoffzellenauto, das auf der Tokio Motor Show debütiert.
Durch seine geringe Höhe von nur 1,43 Meter und seine extreme Breite von 1,87 Meter wirkt der FCX ausladend. Mit einer Gesamtlänge von 4,72 Meter ist er aber kürzer als ein aktueller Legend. Dennoch sollen im luxuriös mit Holzboden und Lederbestuhlung versehenem Innenraum vier Erwachsene bequem Platz finden. Möglich macht es eine weit vorn angesetzte Fahrerkabine, die bei einem Radstand von 2,90 Meter den entsprechenden Raum schafft. Überspannt wird das Passagierabteil von einem coupéartigen Dach, das durch die große Frontscheibe und zusätzliche Glasflächen reichlich Licht in den Innenraum dringen lässt. Eine hohe Abrisskante am Heck und eine weit heruntergezogene, mit schmalen Scheinwerferschlitzen gespickte Front vervollständigen den sportiven Auftritt des FCX.
Das eigentliche Highlight des FCX steckt aber unter der Karosse. Ein von einer Brennstoffzelle gespeister Elektro-Antriebsstrang, der sich aus einem Frontmotor mit 80 kW und zwei Radnabenmotoren hinten mit je 25 kW zusammensetzt. Durch diese Anordnung verfügt der FCX über einen permanenten Allradantrieb. Ihre Kraft beziehen die Elektromotoren aus einer kompakt im Mitteltunnel untergebrachten Brennstoffzelle. Die notwendigen Wasserstoffspeicher finden sich über der Hinterachse.
Bemerkenswert ist noch ein Feature aus dem Innenraum. Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit wandert das Instrumentenpanel des Armaturenbretts samt Lenkrad auf den Fahrer zu, um diesem die notwendige Aufmerksamkeit abzuringen."
Hier noch ein paar Bilder....

Durch seine geringe Höhe von nur 1,43 Meter und seine extreme Breite von 1,87 Meter wirkt der FCX ausladend. Mit einer Gesamtlänge von 4,72 Meter ist er aber kürzer als ein aktueller Legend.

Überspannt wird das Passagierabteil von einem coupéartigen Dach, das durch die große Frontscheibe und zusätzliche Glasflächen reichlich Licht in den Innenraum dringen lässt.

Im luxuriös mit Holzboden und Lederbestuhlung versehenem Innenraum sollen vier Erwachsene bequem Platz finden.

Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit wandert das Instrumentenpanel des Armaturenbretts samt Lenkrad auf den Fahrer zu, um diesem die notwendige Aufmerksamkeit abzuringen.

Der komplette Brennstoffzellen-Antriebsstrang findet seinen Platz in der Bodengruppe.

Ihre Kraft beziehen die Elektromotoren aus einer kompakt im Mitteltunnel untergebrachten Brennstoffzelle.

Die hinteren Radnabenmotoren leisten je 25 kW.

Die notwendigen Wasserstoffspeicher finden sich über der Hinterachse.
Lass mal so ne Granate mit 300PS (177PS sind ja auch schon mal was) zu einem akzeptablem Preis und 800km Reichweite auf den Markt kommen und die Ölförderung spielt für die Autofahrer keine Geige mehr! Alles was das Ding dann produziert ist verwirbelte Luft/Bremsabrieb/Reifenabrieb/tote Mücken und Wasser! Von den langen Gesichter mal ganz abgesehen!
BITTE HONDA, BAUT DAS DING!!!!!!! (ne Zweitürenvariante wäre auch nicht schlecht

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