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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 24. September 2003
Mein Auto: Civic Type R FN2 / Mazda 6 Sport Kombi / Polo 86c
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Timekiller« (23. März 2004, 22:44)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kistenchucky« (24. März 2004, 01:04)
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 24. September 2003
Mein Auto: Civic Type R FN2 / Mazda 6 Sport Kombi / Polo 86c
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »skull76« (24. März 2004, 09:12)
Zitat
Original von LegendKA7
aber sie es mal so kiste was wäre wenn es keine juden gäbe?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Pirat« (24. März 2004, 17:16)
Zitat
Original von Pirat
Wozu hat der Mensch bitte schön so ein hochentwickeltes gehirn?
Zitat
Neben der Brandwirkung und den schwer heilenden Verletzungen, die ein Hautkontakt schon bei geringen Mengen verursacht, sind weißer Phosphor und seine Dämpfe hochgiftig. Für einen Erwachsenen sind bei direkter Aufnahme schon 50 mg tödlich. Der Tod tritt erst nach 5 bis 10 Tagen ein, die Giftwirkung beruht auf einer Störung der Eiweiß- und Kohlenhydratsynthese. Bei dermaler Aufnahme, d. h. über die Haut, ist die Gefahr geringer. Eine mit Phosphor in Kontakt gekommene Person wird versuchen, die brennenden Stellen auszuschlagen. Da der Phosphor jedoch mit einer Kautschukgelatine versetzt ist, bleibt die zähflüssige Masse an der bis dahin noch nicht brennenden Hand haften und wird so weiter verteilt. Weißer Phosphor erzeugt in der Regel drittgradige Verbrennungen, zum Teil bis auf den Knochen. Da diese bei einem Angriff meist großflächig sind, sterben Betroffene langsam an ihren Verbrennungen, sofern sie nicht durch Inhalation der giftigen Dämpfe, Verbrennung der Atemwege oder Intoxikation zu Tode gekommen sind.