Wie kommt es, dass sich in gleich schnellen Autos die Beschleunigung so unterschiedlich anfühlt, bzw. man z.B. in einem langsameren 90PS-Diesel eine stärkere Beschleunigung fühlt als z.B. in einem vergleichsweise schnelleren 90PS-Benziner-Honda?
Grade im Zusammenhang mit Dieseln wird das doch auch oft immer erwähnt und ich gehe davon aus jeder konnte das auch schonmal in der Praxis feststellen.
Klar haben z.B. die Diesel viel mehr Newtonmeter, aber das Beschleunigungsgefühl, also das "in-die-Sitze-gepresst-werden", sollte das im physikalischen Sinn nicht einfach durch Vortrieb, also Beschleunigung kommen?
(Weiteres praktisches Beispiel: Bin gestern den Calibra 8V von nem Kumpel gefahren. Der geht sonst von der Beschleunigung von der Ampel weg nur minimal besser als mein EJ9, aber wenn man selber fährt meint man es wären Welten.)