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Original von sir-alex
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Original von MrBuRNz
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Original von PapaSchlumpf
Auf jeden Fall nicht Englisch, weils ein Italienischer Ausruf ist, der Soviel wie "Leck mich am Ar**h" oder "Wow" bedeutet...
Echt jetztDie bennen ein Auto nach dem Motto "Yeah Baby ich komme" oder was??
Italiener anwesend??
Mir ist solch ein Begriff nicht bekannt und der Name klingt schon sehr nach einem englischen.![]()
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Sehr geehrter Herr Alessandro,
das wort besitzt eine italienische Abstammung und bedeutet so viel wie "Oh mein Gott" oder "Wow", ist aber eine bestimmte Mundart aus der dortigen italienischen Gegend.
Mit freundlichen Grüßen, Best Regards,
Daniel Altmann
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MrBuRNz« (27. April 2006, 01:07)
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Original von MrBuRNz
Sehr geehrter Herr Alessandro,
wir wissen immernoch nicht wie das Wort ausgesprochen wird
Edit: Ich vergesse es immer wiedereinuhrundsiebenminuteninderfrüh
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gangster1412« (6. Mai 2006, 00:44)
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Der VfB Friedrichshafen hat am Samstag zum siebten Mal die Deutsche Volleyballmeisterschaft an den Bodensee geholt. Mit einem 3:0-Sieg gegen Evivo Düren (25:19, 25:23, 25:21) entschied der Titelverteidiger das fünfte und letzte Spiel nach 75 Minuten für sich. Damit gelang nach gleichzeitig das sechst Double in der Vereinsgeschichte.
von Gunthild Schulte (gunthild.schulte@t-online.de)
Ein schöneres Geburtstagsgeschenk hätte sich VfB-Trainer Stelian Moculescu wohl nicht wünschen können. An seinem 56. Geburtstag bescherte ihm seine Mannschaft die Deutsche Meisterschaft – die siebte innerhalb von neun Jahren unter der Trainerschaft von Stelian Moculescu.
Die 4000 Zuschauer in der ausverkauften ARENA Friedrichshafen erlebten eine spannende Partie, in der sich beide Teams ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Zumindest im ersten Satz, in dem hüben wie drüben um jeden Ballwechsel gekämpft wurde. Dabei gelang es dem VfB immer wieder, den Dürener Kapitän Sven Anton „kalt zu stellen“ – die entscheidende Spielszene: der Einerblock von Simon Tischer gegen Sven Anton zum 18:17. Der Weg zum 25:19-Satzerfolg war geebnet.
Düren gab aber im weiteren Spielverlauf nicht auf. Dank guter Aufschläge von Sven Anton und sehenswerten Abwehraktionen von Till Lieber gerieten die Häfler zu Beginn des zweiten Satzes schnell in einen 4:7-Rückstand. Erstmals bei 11:10 ging der VfB nach einem Angriff von Hupka in Führung. Beide Teams lieferten sich bis zum Satzende einen offenen Schlagabtausch und boten den Zuschauern hochklassigen Volleyball. Überragend beim VfB: Simon Tischer, der seine Angreifer immer wieder erfolgreich mit schnellen Zuspielen bediente. Am Satzende unterliefen den Dürenern zwei leichte Fehler, die das 25:23 und die 2:0-Führung für den VfB bedeuteten: Erst griff ein Dürener Spieler ins Netz, dann spielte Evivo den Ball vier Mal.
Die Dürener Moral war aber nicht gebrochen: bis zum 11:11 blieb es eng. Durch gute Aktionen von Schöps konnte sich der VfB auf 15:12 absetzen. Düren kämpfte sich durch Luiz Roque und Sven Anton noch einmal heran, sodass sich Moculescu bei 18:16 zur ersten Auszeit veranlasst sah. Anschließend spielten die Häfler wie aus einem Guss. Beim Ass von Svetozar Ivanov zum 22:18 tobte die Halle und von den 4000 Zuschauern gab es Standing Ovations bis der Dürener Malte Holschen mit einem Aufschlagfehler das Spiel zum 25:21 beendete.
Noch vor der Siegerehrung gratulierten der Oberbürgermeister Josef Büchelmeier sowie Siegfried Goll und Peter Gerstmann im Namen der beiden Hauptsponsoren ZF AG und Zeppelin GmbH. Martin Walter, der als DVV-Vize die Meisterschale überreichte: „Mein Dank gilt beiden Mannschaften. Das, was wir im Finale erlebt haben, war schon einmalig.“
In der Tat erlebte die deutsche Sportwelt ein spannendes Finale über fünf Spiele, wie es schon seit zehn Jahre nicht mehr gegeben hat.
Das SWR Fernsehen berichtet am Sonntagabend, 7. Mai, in „Sport im Dritten“ über das Spiel. Als Studiogäste sind Jochen Schöps und Simon Tischer eingeladen.
Für den VfB spielten: Simon Tischer, Joao José (Ashlei Nemer zum Aufschlag), Svetozar Ivanov (Ashlei Nemer und Peter Nagy zum Aufschlag), Jochen Schöps, Robert Hupka, Elvis Contreras, Alexis Valido.
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